Paulus beschreibt, wie Ostern und die Auferstehung für uns nur dann einen Unterschied machen, wenn wir bereit sind, mit Jesus zu sterben. Warum das der einzige Weg ist und wie genau dieses neue Leben aussieht - dazu mehr in der Predigt.

Kolosser 3,
1 Da ihr nun also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, sollt ihr euch ganz auf die himmlische Welt ausrichten, in der Christus auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite sitzt. 2 Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. 3 Denn ihr seid dieser Welt gegenüber gestorben, und euer neues Leben ist ein Leben mit Christus in der Gegenwart Gottes. Jetzt ist dieses Leben den Blicken der Menschen verborgen; 4 doch wenn Christus, euer Leben, in seiner Herrlichkeit erscheint, wird sichtbar werden, dass ihr an seiner Herrlichkeit teilhabt.

Römer 3
10 »Keiner ist gerecht, auch nicht einer. 11 Keiner ist klug, keiner fragt nach Gott. 12 Alle sind vom richtigen Weg abgewichen, keinen Einzigen kann Gott noch gebrauchen. Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger. 13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab. Ihre Zunge gebrauchen sie, um zu betrügen. 14 Ihr Mund ist voller Flüche und gehässiger Worte. 15 Nichts hemmt ihre Schritte, wenn es gilt, Blut zu vergießen. 16 Verwüstung und Elend lassen sie auf ihren Wegen zurück, 17 und vom Weg, der zum Frieden führt, wollen sie nichts wissen. 18 Sich Gott in Ehrfurcht zu unterstellen, käme ihnen nie in den Sinn. 23 denn alle haben gesündigt, und in ihrem Leben kommt Gottes Herrlichkeit nicht mehr zum Ausdruck.

1. Was sterben muss

2. Wer es als einziger töten kann

3. Wie ein neues Leben aussieht

Fragen zum Weiterdenken:
1. Wie sehr ist für dich Christsein ein Sterben, wie Paulus das sagt? Wo hast du diesen "Tod" aktiv erlebt?

2. Was bedeutet es, wenn Paulus deutlich macht, dass "die Welt" uns alle betrifft? Was heißt es für uns als Gemeinde, wie wir über "die da draußen" reden und sie in der Gemeinde behandeln?

3. Gibt es gerade Dinge, wo du weißt, dass Gott sie sterben lassen möchte, du aber zu viel Angst hast, sie ihm zu geben? Betet um Gottes Hilfe und überlegt, wie man da vielleicht auch zusammen Schritte gehen könnte.

4. Betet weiter für eure nicht-christlichen Freunde/Kollegen/Familienmitglieder/Nachbarn ... und gute Ideen, wie ihr als Hauskreis 1 Mal im Monat auch missionarisch zusammen unterwegs seid.