28. April 2024

Er liebt mich, er liebt mich nicht

Gott sagt, dass er uns Menschen liebt. Aber dann schaue ich in die Welt, mein Leben und frage mich: Wo denn? Welchen Beweis habe ich, dass Gott mich liebt, wenn ich ihn doch noch nicht einmal sehen kann und seine Liebe an so vielen Stellen gefühlt vermisse?

Maleachi 1, 1-5
1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis: 2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« 3 Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben. 4 Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der HERR ewiglich zürnt«. 5 Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der HERR sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Römer 9, 11-12
Noch bevor sie daher geboren waren und irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sagte er zu Rebekka: »Der Ältere wird sich dem Jüngeren unterordnen müssen.« Damit bekräftigte Gott die bleibende Gültigkeit seines Plans, nach dem seine Wahl nicht von menschlichen Leistungen abhängig ist, sondern einzig und allein von seiner eigenen freien Entscheidung.

1. Gottes Versprechen: Ich liebe dich!
Maleachi 1,1+2a

2. Mein Zweifel: Wo denn?
Maleachi 1,2b Worin hast du uns geliebt?

3. Gottes Liebesbeweise

3.1. Der Ursprung
Maleachi 1,3 / Römer 9, 11-12 / Johannes 3,16 / Römer 8,38+39

3.2. Seine Geschenke
Maleachi 1,3-5

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